Zur Person Harry Keaton
Dr. Harry Keaton ist als Magier, Moderator, Hirnakrobat und Keynote Speaker auf unterschiedlichen Bühnen tätig – national und international.
Auftritte im Ausland
Brain-Magic: Mentalmagie und Illusionen gespickt mit viel Humor
Keatons Spektrum reicht von abendfüllenden Programmen über Gala-Auftritte bei Unternehmen bis hin zur einzigartigen Attraktion. Keaton hat die Ergebnisse von Bundestagswahlen und Fußball-Weltmeisterschaften mehr als einmal richtig vorhergesagt.
Bei dem Lichterfestival Luminale gestaltete er über mehrere Tage Auftritte zu „Licht & Magie“ im Art Tower der Commerzbank.
In der Burg Hayn in Dreieich inszenierte er an Halloween das Gruselspektakel „Abramakabra“. Der bekannte Süßwarenkonzern Haribo unterstützte die Show „Liebeszauber“; Signal Iduna versicherte Keatons Hände für eine Million Euro.
Die Show „The Brain“ entstand in Kooperation mit der Stiftung Zauberkunst. Auf der Bühne scheinen Bilder vom Gehirn frei im Raum zu schweben.
Sozial engagiert: Benachteiligten helfen
Privat engagiert sich Keaton für Streetkids International. Die Frankfurter Hilfsorganisation um Daniel Preuss baut in Tansania (Afrika) Häuser für Waisenkinder.
Auszeichnungen
Für das Studium in New Jersey/USA erhielt er ein Stipendium der Trenton State University. Später widmete ihm der Südseestaat Mikronesien eine eigene Briefmarke.
Keaton ist seitdem der erste deutsche Zauberer auf einer offiziellen Briefmarke.
TV-Auftritte
Im Fernsehen war Dr. Harry Keaton zu mehreren Sendungen in der Prime-Time eingeladen und erntete begeisterten Applaus. Auch in verschiedenen Vorabendsendungen war er gern gesehener Gast, denn seine verblüffenden Acts versprachen atemberaubende Spannung. In der TV-Show „Verstehen Sie Spaß?“ verspeiste er eine echte Glühbirne. Noch spektakulärer wurde es in der Sendung „Supertalent“: Dort ließ er als „Glasbrecher“ mit mentaler Kraft Gläser und dicke Glasscheiben zerspringen. Keatons Auftritt im Halbfinale war Höhepunkt der Sendung und erreichte den Rekordwert von über acht Millionen Zuschauern. Für diese Kunst wurde er übrigens vom Günter-Grass-Roman „Die Blechtrommel“ inspiriert, nämlich vom erstaunlichen Gläser zersingenden Oskar Matzerath. Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass widmete Harry Keaton eine Lithografie mit dem Titel „Der Glasbrecher“.
Im Kreis der weltbesten Illusionisten
In Las Vegas hat Harry Keaton seine Performance „Brain Magic“ zelebriert. Sein Auftritt wurde im amerikanischen und kanadischen Fernsehen zur Prime-Time ausgestrahlt. Keaton gewann hier die begehrte Fool-Us-Trophäe des Zauberer-Duos Penn & Teller. Die Auszeichnung ist eine Art Oscar der Zauberwelt.
Keaton ist Mitglied bei folgenden Organisationen:
- Magischer Zirkel von Deutschland e.V.
- Freunde der Zahl Pi e.V. (Inner Circle)
- Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität
- Deutsche Hirnstiftung e.V.
- Wirtschaftsclub Dreieich
- Freunde der Stiftung Zauberkunst
Mehrere Personen unterstützen meine Arbeit regelmäßig seit Jahren mit viel Engagement: Jürgen Niccum, Irmgard Ladwig, Hanspeter Balßer, Boris Plaueln, Anja Wiese, Klaus Sutter, Jochen Anderle, Ben Gabel, Benjamin Halberstadt und Matthias Hauser. Ohne Eure Unterstützung wäre vieles nicht möglich.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Es sind einige Regisseure und Coaches, deren Einfluss mich bis heute prägt und meine Arbeit bereichert. Zu diesen Personen gehören (neben den bereits genannten Jochen Anderle und Anja Wiese): Brigitte Leistikow, Bob Fitch, Claudia Wehner, Detlef Winterberg, Didi Saxer, Ed Bordo, Enno-Ilka Uhde, Gaston, Hans Obermann, Jo van Nelsen, Michel Dallaire, Michelle Spillner und Max Muto.
Das Buch
Wie der Minister die Jungfrau zersägte
Die große Politik, zersägte Jungfrauen und Kaninchen aus dem Hut – wie passt das zusammen? Viel besser als man glaubt, behauptet Harry Keaton. Mit seinem viel beachteten Buch „Wie der Minister die Jungfrau zersägte“ tritt er den verblüffenden Beweis an. Dabei verlässt er sich nicht auf Plattitüden, sondern entlarvt originell und kenntnisreich die Gemeinsamkeiten zwischen Politik und Zauberei.
Der Autor weiht die Leser ein. Er enthüllt einige streng gehütete Geheimnisse der Zauberkunst, verrät welche Techniken Angela Merkel anwendet und beantwortet u. a. folgende Fragen: Wozu benötigt ein Politiker die Strategie des Forcierens? Wie nutzt Wladimir Putin das Out-to-Lunch-Prinzip für seine Macht? Während der Lektüre treffen Sie auf viele bekannte Politiker, z. B. Helmut Kohl, Willy Brandt, Karl-Theodor von Guttenberg, Silvio Berlusconi, Hillary Clinton oder Donald Trump. Mal seziert Keaton die Täuschungen nach allen Regeln der Kunst, mal beschreibt er in kurzweiligen Essays das Wesen von Politik und Magie.
Der Lese- bzw. Showeffekt: Die genialen, schlitzohrigen und manchmal auch gefährlichen Täuschungen der Politstars lassen uns staunend zurück. Amüsante Anekdoten von Präsidenten, Kanzlern, Ministern, Quacksalbern und Magiern tragen zum Lesevergnügen bei.
*Bild: Karikatur von Heiko Sakurai
*Bild: Karikatur von Heiko Sakurai
Eine Fundgrube für alle, die das magische und politische Parkett fasziniert.
- Ein Blick in die Trickkiste
- Ein erstaunliches Gipfeltreffen zwischen Politik und Zauberei
Mit Illustrationen von Karsten Schreurs.
Wie der Minister die Jungfrau zersägte
Die heimlichen Parallelen zwischen Politik und Zauberei
Hardcover, aufwendig illustriert, ca. 220 Seiten
19,90 € (D), 20,10 (A)
ISBN: 978-3-95601-160-3 #4160
Hier geht es zur Verlagsseite: www.fazbuch.de
Das Buch ist als E-Book noch erhältlich!
Im Buch gibt der Autor Einblicke in die Methoden der Zauberei.
Hier finden Sie die Vorlagen zum Downloaden:
Zugabe
Ein Liebespaar! Ein Liebespaar?
Schauen Sie sich dieses Bild genau an. Was sehen Sie auf der Vase?
Liebesbotschaft der Delfine, © Sandro Del-Prete
Die meisten Erwachsenen erkennen ein Liebespaar darin: vorn die Frau, hinten der Mann. Kleine Kinder dagegen sehen kein Paar, weil sie ihr Gedächtnis nicht mit einer solchen Szene verbinden können. Sie sehen neun Delfine. Zwei finden Sie beispielsweise an den Unterarmen der Frau.
Erstaunlich, nicht wahr?
Unsere Wahrnehmung hängt ganz stark von unseren Erwartungen und Erfahrungen ab. Die Welt ist nicht objektiv, sondern wird durch unsere Wahrnehmung gefiltert. Aus diesem Grund lassen sich auch intelligente Menschen mit viel Wissen viel leichter täuschen als Kinder. Erwachsene Menschen sind fester in der Welt verankert und somit die optimalen Zuschauer für den Magic Man.